Manualtherapie

Den Körper als Ganzes sehen – das Ganze behandeln

Der Bewegungsapparat ist ein komplexes System, zu welchem Gelenke, Knochen, Muskeln und Sehnen, Nerven sowie Gefäße ebenso gehören wie Bänder und Schleimbeutel. Arbeiten diese nicht optimal zusammen (= Funktionsstörung), können Beschwerden wie massive Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Blockaden, Schwindelattacken oder Tinnitus die Folge sein.

 

Mit Manueller Medizin (abgeleitet vom lateinischen Wort „manus“ für „Hand“) untersuche und behandle ich in meiner Ordination in Graz als darin ausgebildeter Arzt Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, sogenannte Blockaden, um mit gezielten Handgriffen die Beweglichkeit von Wirbelsäule und Gelenken wiederherzustellen. Blockaden sowie muskuläre Verspannungen verschwinden – und damit auch die oft über einen langen Zeitraum ertragenen Schmerzen.


Manuelle Medizin ist eine der ältesten therapeutischen Methoden, um Probleme am Bewegungs- und Stützapparat zu behandeln. Eine vorausgehende ärztliche Untersuchung stellt sicher, dass den Beschwerden keine akuten Verletzungen der Wirbelsäule zugrunde liegen.

 

Je nach Art der Beschwerden kommen verschiedene Techniken zum Einsatz. Häufige Anwendungsgebiete sind:

  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • Rückenschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschmerzen

 

Erklärtes Ziel ist es, die Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Sind die Beschwerden mit Hilfe der Manuellen Therapie abgeklungen, empfehle ich als  Orthopäde ein regelmäßiges Training zur Kräftigung des Bewegungsapparates. Dadurch kann künftigen Funktionsstörungen entgegengewirkt und der Effekt der Manuellen Therapie bewahrt werden.

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